Schwarzauges Schergen

Auf zu einem neuen Abenteuer mit meiner Freundin Pali und ihrem finsteren Freund Lorn. Diesmal geht es um den ersten Kontakt mit einer Alienrasse, die auf einer primitiven Entwicklungsstufe dahinvegetiert. Also nichts, was in irgend einer Form gefährlich sein könnte …

Allerdings ist stellt der Besuch für mehrere Mitglieder der Crew und vielleicht für die gesamte Menschheit eine Zäsur dar. Und am Ende muss Lorn wiedereinmal feststellen, dass es tatsächlich viel über jemanden aussagt, was er zu einer Schießerei mitbringt.


Roman – Science Fiction
O.R.I.O.N. Space-Opera Band 5
Arunya-Verlag
Hardcover 14,90 €
ISBN 978-3-95810-008-4
eBook – 4,99 €
Cover und Innengrafiken: Shikomo

Klappentext:

Die Eos feiert ihren ersten Kontakt mit einer primitiven Alienkultur. Endlich kann es zu jenem würdevollen Moment kommen, auf den sich jeder Raumfahrer in den letzten siebenhundert Jahren vorbereitet hat. Auch die Aliens scheinen ganz aus dem Häuschen zu sein. Worum es auf ihrer Willkommensparty geht, ist jedoch unklar.
Andererseits – was kann schon passieren, wenn der modernste Kreuzer der Raumflotte auf ein paar Wilde trifft. Nichts, oder?
… Oder?


Pressestimmen:

„O.R.I.O.N. Space Opera geht weiter seinen unverwechselbaren Weg. Beim bisherigen Hauptautoren Guido Krain bedeutet das eine Verquickung von Science Fiction und Fantasy. Damit hebt sich die Serie von allen anderen derzeit erscheinenden Konkurrenzprodukten ab.“

Uwe Weiher (Zauberspiegel)

 

„Mit »Schwarzauges Schergen« beweist Guido Krain erneut, dass er Humor, Erotik, Action und Science-Fiction auf hochgradig amüsante und unterhaltsame Weise zu kombinieren vermag.“

Ralf Steinberg (Fantasyguide)

 

„Der  Autor,  zuvor  in  erster  Linie  mit  Fantasy  in Erscheinung  getreten, entfesselt  hier  ein  Feuerwerk  an  Gags  und überraschenden  Ideen, die die Lektüre zu einem gelungenen  Lesespaß machen.“

Hermann Urbanek (Geek!-Magazin Ausgabe 29)

 

„Für den, der sich auf den Plot einlässt, hält dieser markante, ungewöhnliche Figuren bereit, die uns eine so noch nicht gelesene Zukunft vorstellen.“

Carsten Kuhr (Phantastik-News)

 

„Schön bunte SF. Weniger wie Dick oder Zelazny, mehr wie Edmond Hamilton oder Alex Raymond, laut, bunt und mit Begeisterung erzählt.“

Alfred Kruse (SF-Dinosaurier)