In diesem Band dreht sich alles um Burgen und ihre Geheimnisse. Meine Geschichte ist die einzige „Nicht-Fantasy-Story“ des Bandes, weswegen ich die Anthologie auch hier einordne. Es geht – allgemein gesprochen – um Burgen. Aber wer sagt, dass man aus dieser Zutat keine gute Science Fiction-Story zusammenrühren kann?
„Die Drachenburg“ ist der 10. Band der „Kaffeepausengeschichten“ des Textlustverlages.
Anthologie – Fantasy/Science Fiction
Textlust-Verlag
Paperback 4,95 €
ISBN 978-3943295665
Klappentext:
Lassen Sie sich von geheimnisvollen weiblichen Wesen verführen, die Ihnen Perspektiven zu fremden Welten eröffnen, von denen Sie bisher nie zu träumen gewagt haben …
»Alisha Bionda hat sich neben ihrem Namen als Autorin auch einen als Herausgeberin gemacht. Ihre Anthologien sind ein literarisch-optisches Erlebnis. Nicht umsonst wurden zwei mit dem Deutschen Phantastik Preis ausgezeichnet.
In diesem Projekt hat sie wieder einmal ein sicheres Gespür für die Verbindung von Text und Bild bewiesen – und eine illustre Autorenriege zusammengerufen.« – Wolfgang Hohlbein
»Ein opulenter und insgesamt recht vielseitiger Fantasy-Schmaus.« – Franz Rottensteiner
Inhalt:
Rudelkämpfe von Fran Henz
Was Lieder nicht verraten von Jennifer Schreiner
… und führe mich nicht in Versuchung von Rainer Innreiter
Die Schrecken der Stille von Barbara Büchner
Desmodia von Tanya Carpenter
Das Fest der Grauen Mondin von Arthur Gordon Wolf
Tabea von Monika Wunderlich
Shadoir von Dave T. Morgan
Die Schleier des Vergessens von Linda Budinger
Geliebte des Winters von Guido Krain
Schlangenblut von Robin Gates
Epiphany von Christoph Marzi
Das Geschenk von Aino Laos
Deine Nacht soll niemals enden von Desirée & Frank Hoese
Nagual von Harald Braem
Mit 16 Illustrationen von Gaby Hylla und Nachwort von Uschi Zietsch.
Mein Beitrag „Gier und Neugier“:
Mein Beitrag zur Drachenburg ist der einzige des Bandes, der im weitesten Sinne der Science Fiction zuzurechnen ist. Dennoch verbindet er sich im Buch mit den anderen Storys zu einem Ganzen. Das klingt zunächst erstaunlich, ist es aber gar nicht. Der rote Faden sind nämlich Burgen und phantastische Geschichten über Burgen.