Dies ist der erste Band der Serie „O.R.I.O.N. Space Opera“, die ich gemeinsam mit Alisha Bionda im Arunya-Verlag herausgebe. Ich beteilige mich hier rege als Autor und zeichne für die Entwicklung der zugehörigen Hintergrundwelt verantwortlich. Der Aufhänger zur Reihe stammt jedoch von Alisha, die ja für ihren Ideenreichtum bekannt ist und zahlreiche weitere Reihen herausgibt.
Dieser 254 Seiten starke Opener-Band FUNKEN DER UNENDLICHKEIT geht für kostengünstige 13,90 Euro über die Ladentheke. Dem Novellenband folgen im Halbjahresrhythmus komplexe Romane. Grafisch betreut wird das Ganze von Shikomo, der auch das Serienlogo entwarf.
Anthologie – Science Fiction
O.R.I.O.N. Space-Opera Band 1
Arunya-Verlag
Hardcover 13,90 €
ISBN 978-3-95810-002-2
eBook – 4,99 €
Cover und Innengrafiken: Shikomo
Klappentext:
Die Serie O.R.I.O.N. Space Opera erzählt temporeiche, moderne Science Fiction, die mit einer starken Allergie gegen Langeweile zur Welt gekommen ist. Wir laden Sie ein, an Bord zu kommen und den Start einer geheimen Mission ins Unbekannte mitzuerleben. In vier Episoden stellen die Stammautoren die bunte Truppe vor, die in den kommenden Jahren das Abenteuer ihres Lebens bestreiten wird.
Autoren:
Martin Barkawitz & Norma Feye & Guido Krain
Beiträge:
VORWORT: O.R.I.O.N. – Space Opera
Alisha Bionda & Guido Krain
DER PREDATOR VON BELLARIS
Guido Krain
PAPAGEIENBANDE
Norma Feye
PROJEKT EIGHTBALL
Martin Barkawitz
ZOMBIE AUF KARTOFFEL
Guido Krain
Pressestimmen:
„Für Fans der Space Opera ist der erste Band auf jeden Fall zu empfehlen. Es gibt Action, witzige Sprüche und außergewöhnliche Crewmitglieder. Hier fallen besonders die weiblichen Mitreisenden mit ihren exotischen Haut- und Haarfarben auf. Lange Beschreibungen von Details, wie zum Beispiel des Schiffausbaus oder wie der Antrieb funktioniert, brechen nicht den Lesefluss. Es wird mehr Wert auf die Story und die Interaktion zwischen den Akteuren gelegt.“
Sylvana Freyberg (Deutsche Science Fiction)
„Die Space Opera O.R.I.O.N. beginnt rasant und ist auf jeden Fall einen näheren und auch weiteren Blick wert.“
Ralf Steinberg (Fantasyguide.de)